Matcha Tee in der Schwangerschaft

Matcha, das grüne Gold ist inzwischen in aller Munde. Nicht erst seit berühmten Büchern wie vegan for fit erfreut sich das Getränk wachsender Beliebtheit. Aus gutem Grund. Matcha bietet eine Vielzahl an Vorzüge, die man für sich nutzen kann. Egal ob alt oder jung, jeder kann davon profitieren. Doch was ist in der Schwangerschaft? Ist da ein ungetrübter Matcha Genuss möglich? Gibt es etwas zu beachten? Darüber klärt der folgende Beitrag auf.

Matcha Tee enthält Koffein. Dieser Stoff macht wach und sorgt für eine gute Grundstimmung. Die stimmungsaufhellende Wirkung können sich besonders schwangere Frauen zunutze machen. Während der Schwangerschaft leiden viele Damen unter niedergedrückter Stimmung und Stresserscheinungen. Dem kann man mit Hilfe strategischem Teegenuss entgegen wirken. Ein paar Tässchen können schon wahre Wunder in Sachen Wachheit und Stimmung bewirken.

Häufig leiden schwangere Frauen auch unter Wassereinlagerungen in Händen und Füßen. Dies ist besonders unangenehm, da es langwierige Massagen erfordert, um das überschüssige Wasser wieder loszuwerden. Matcha Tee wirkt dem auf natürliche Art entgegen. Es hilft überschüssiges Wasser abzubauen und einfach ganz normal auszuscheiden. Sicher: Matcha ist kein Ersatz für den Besuch beim Arzt. Dennoch kann man sich über die positiven Nebenwirkungen des grünen Wunder schon freuen. Vor allem, wenn die geliebten Schuhe dann wieder passen.

Viele werdenden Mütter machen sich Sorgen, dass ihr Teekonsum sich möglicherweise negativ auf das Wohlergehen des Kindes auswirken könnte. Studien haben nun gezeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Koffein im Tee und niedrigem Geburtsgewicht gibt. Somit können alle Matcha Tee Liebhaberinnen aufatmen. Dem Genuss des grünen Getränks steht nun kein Bedenken mehr im Wege.

Doch wie viel Matcha Tee ist denn in der Schwangerschaft erlaubt? Man muss dies von der Zubereitung abhängig machen. Wer sich beim Konsum auf das Bauchgefühl verlässt und die empfohlene Tagesdosis von 200 – 300 Milligramm pro Tag beschränkt, der ist in jedem Fall auf der sicheren Seite. Als Faustregel kann man sagen, dass diese Menge beim Konsum von vier Tassen Matcha Tee erreicht werden kann, je nachdem wie man den Tee zubereitet. Wer sich also bei einer Tagesmenge von vier Tassen einpendelt und sich bei der Menge wohlfühlt, der kann getrost zugreifen.

Da aber jede Schwangerschaft individuell ist, empfehlen wir beim nächsten Arztbesuch doch einfach mal unverbindlich nachzufragen. So hat jede werdende Mami einen sorglosen Genuss und ein reines Gewissen.

 

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