Abnehmen mit Matcha Tee leicht gemacht!

Abnehmen ist immer ein schwieriger und langwieriger Weg. Selbstverständlich möchte man sich diesen erleichtern und sucht deswegen Methoden, welche das Abnehmen günstig beeinflussen und beschleunigen. Seit einigen Jahren wird dem japanischen Matcha Tee eine wahre Wunderkraft im Bereich Abnehmen zugesagt. Doch stimmt das wirklich? Eine wahre Vitaminbombe für den Körper Jede übergewichtige Person würde sich natürlich freuen, wenn Matcha eine Art Wundertrank ist. Man muss nur täglich eine Tasse Tee trinken und schon purzeln die Pfunde von alleine. Das ist natürlich nicht der Fall, dennoch kann Matcha beim Abnehmen helfen. Gerade ein Blick auf die Inhaltsstoffe wird offenbaren, wieso man auf Matcha nicht verzichten sollte. Viele haben schon eine positive Erfahrung mit diesem Tee erlebt und natürlich sollte man selber seine Wirkung ausprobieren. Matcha ist in erster Linie ein wahrer Wach- und Fitmacher. Man kann ihn gerade am morgen trinken, wenn man Power und Energie benötigt. Er hat einen sehr hohen Anteil an Koffein, was sich auch positiv auf den Stoffwechsel und die Fettverbrennung auswirkt. Darüber hinaus ist er sehr bekömmlich und kann eigentlich zu jeder Tageszeit genossen werden. Matcha zum Abnehmen? Das bewirkt der Tee! Eine direkte Beeinflussung beim Abnehmen wird der Tee nicht aufweisen, dennoch kann er unterstützend wirken. Das liegt vor allem an den Catechine in Tee, welche die Fettverbrennung ankurbeln. Darüber hinaus hat der Matcha einen hohen Anteil an EGCG. Diesem Stoff wird eine antiangiogenetische Wirkung nachgesagt und ist deswegen gut für die Blutgefäße. Auch ein Blick auf die Kalorienangabe wird sich lohnen, denn Matcha hat im Grunde gar keine. Sollte man Süßstoff statt Zucker verwenden oder komplett auf Süßung verzichten, dann hat man ein kalorienfreies...

Gesichtsmaske mit Matcha Tee

Für ein schöneres Hautbild ist es nicht zwingend notwendig, den Matcha Tee zu trinken, das grüne Pulver lässt sich auch hervorragend zu einer Gesichtsmaske verarbeiten. So sorgt der hohe Koffein Gehalt des Tees für einen angenehmen Frische-Kick auf der Haut. Zusätzlich sorgen die Antioxidantien für abgeschwollene Augenringe, lassen kleine Rötungen abklingen und entfernt kleine Hautschuppen. Der Honig untertützt gemeinsam mit der Milch den Effekt von zarter Babyhaut. Auch Hautunreinheiten wie Pickel und Mitesser verschwinden so nach und nach. Zutaten: 1 Schale 1 Teelöffel oder 1 Mörser 1 EL Matcha Tee Pulver 2 EL Honig ca. 50 ml Milch evtl. 1 TL Mandelöl 2 Gurkenscheiben evtl. 2 Handtücher So wird die Maske zubereitet: Als erstes wird das Teepulver in die Schale gefüllt, anschließend folgen die 2 Löffel Honig und je nach Geschmack noch ein wenig Mandelöl. Anschließend wird die Milch unter Rühren langsam dazugeführt. Die Maske ist perfekt, wenn sie zu einer cremigen Konsistenz verrührt wurde. Nun geht es ans Auftragen der Maske. Es reicht völlig aus, die Maske einfach mit den Fingern gleichmäßig auf dem Gesicht und evtl. dem Dekolltee zu verteilen. Wer lieber einen Spatel benutzt, darf dies gerne tun. Gepflegte Haut ist ein Stück Wellness Um die Wirkung der Maske noch weiter zu unterstützen, geht nichts über eine entspannte Atmosphäre. Daher ist es besonders schön, die Maske einwirken zu lassen, während Frau sich gleichzeitig in der Badewanne entspannt und der restlichen Haut, durch entsprechende Badezusätze, auch noch etwas Gutes tut. Anschließend gilt es, sich zurückzulehnen, die Gurkenscheiben auf die Augen zu legen und die Maske gut einwirken zu lassen, bis sie eingetrocknet ist. Anschließend entweder mit feuchten...

Kann man Matcha Tee jeden Tag trinken?

Zu einem gesunden glücklichen und ausgewogenen Leben gehört auch die Auseinandersetzung mit dem, was man isst und was man trinkt. Unsere Überflussgesellschaft ist nicht nur übersättigt mit Konsumgütern aller Art, sondern auch mit ungesunden Lebensmitteln und Getränken. An jeder Ecke lauert eine Bäckerei oder ein Fast Food Restaurant, mit einem Angebot an zu viel Zucker und fetthaltigen Speisen und Getränken. Es gibt ein Sprichwort: Gewohnheiten sind zuerst wie Fäden und später werden sie zu Drähten. Im Zusammenhang mit falschen Trink und Essgewohnheiten, ist dieses Sprichwort besonders fatal. Wie viele Leute, bewegen sich gewohnheitsmäßig zu wenig, essen regelmäßig Fast Food, trinken zu viel Alkohol oder Rauchen und schaffen somit langfristig die Voraussetzung dafür ernsthaft zu erkranken. Es gibt auch Alternativen zu diesem Verhalten, ganz einfach diese schlechten Gewohnheiten gegen Gute zu tauschen. Seien sie offen für andere Kulturen und Lebensweisen und übernehmen sie die erfreulichen und vor allem die gesunden Dinge, die diese zu bieten haben, insbesondere auch was kulinarische Spezialitäten aus anderen Ländern anbelangt, seien es mediterrane Ernährungsgewohnheiten, oder zum Beispiel der japanisch stämmigen Matcha Tee. Bei dem regelmäßigen Genuss von Matscha Tee, tun sie ihrem Körper und ihrem Geist etwas Gutes. Es geht dabei nicht um den völligen Verzicht auf alkoholhaltige Getränke oder Süßspeisen. Sondern, um wie bei so vielen Dingen im Leben, um eine gute Ausgewogenheit. Der berühmte Arzt Paracelsus hat schon vor Jahrhunderten gesagt: Ganz egal um welchen Stoff es sich handelt, die Dosis macht das Gift. Sie werden sehen, wenn sie verstärkt Matscha Tee trinken, Hand in Hand gehend mit der Reduktion von Zucker und alkoholhaltigen Getränken stellt sich nach einer kurzen Zeit schon eine...

Die Produktion von Matcha Tee

Der Anbau des Matcha Tees blickt mittlerweile auf eine 750-jährige Tradition zurück. Wurde er zunächst als eine Art Geheimmedizin für den Kaiserhof verwendet, so entwickelte er sich im Laufe der Zeit zum Lieblingsgetränk japanischer Adliger. Allerdings spielen für die Verbreitung und dessen Anbau vornehmlich buddhistische Mönche, in dem ansonsten konfuzianischen Land, eine entscheidende Rolle. Diese bauten den Matcha Tee im Laufe des 6. Jahrhunderts erstmals in China als Heilpflanze an. Im Rahmen der Verbreitung des Buddhismus gelangte dieses Wissen um 1191 auch nach Japan. Hier wurde die Tradition der Teezeremonie weiter kultiviert, während sie in ihrem Ursprungsland China wiederum langsam in Vergessenheit geriet. Die heutigen Anbaugebiete des Matcha befinden sich in Japan und China. Die bekanntesten davon sind in den japanischen Präfekturen in Fukuoka, Uji und Nishio sowie neuerdings auch in den südlichen Regionen bei Kyushu anzutreffen. Der Tee wird aus der wertvollen Teepflanze Tencha gewonnen, von der nur die besten Blätter für die Produktion des Matcha Tees verwendet werden. Im Gegensatz zu manch anderer Teepflanze, stellt die Tencha-Pflanze sehr hohe Anforderungen an ihre Anbaugebiete. Die Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Anbau liegen im Vorhandensein von reichlich reinem Wasser, nährstoffreicher Böden sowie über ein stabiles Klima während des ganzen Jahres. Nach modernen Schätzungen macht der Tencha-Anbau in Japan nur ein Prozent der gesamten Teeproduktion dieses Landes aus. Das Pflanzen sowie das Ernten geschieht noch heute üblicherweise in Handarbeit. Vier Wochen vor der Ernte werden die Tencha-Pflanzen mit Stroh- und Plastikmatten abgedeckt. Durch die Entziehung des Sonnenlichts bilden die Pflanzen eine größere Menge an Chlorophyll, das sich durch eine intensivere Grünfärbung der Pflanzen bemerkbar macht. Des Weiteren bilden sich zusätzliche Aminosäuren,...

Matcha Tee für die Konzentration

Jeder Schüler und jeder Student kennt es: morgen steht die Klausur an und man beugt sich über das Lehrbuch. Doch man liest den Absatz schon zum zehnten Mal, denn die Gedanken schweifen immer wieder ab. Es gibt viele Mittelchen, die Konzentration dann zu pushen: Energy Drink, Cola oder Kaffee. Doch keines davon ist auf Dauer wirklich gesund! Anders der bis jetzt noch eher unbekannte Matcha Tee. Matcha Tee hat neben seinen vielen anderen gesunden Bestandteilen zwei Bausteine, die die Konzentrationsfähigkeit erhöhen und somit das Lernen erleichtern. Ein intensiver Anteil von Aminosäuren wirkt beruhigend auf den Geist und schaltet somit Störquellen, andere Gedanken und Ablenkungen stumm. Das im Tee enthaltene Teein wirkt hingegen anregend und belebend. Was widersprüchlich klingt, arbeitet im Körper Hand in Hand. Dabei ist die Wirkung des Matcha Tee sanfter und langanhaltender als beim Kaffee. Während dieser den Körper schlagartig wach werden lässt und nach einer kurzen Hochphase dann umso erschöpfter zurücklässt, wird die Wirkung des Matcha Tee erst allmählich im Darm aktiviert und der Körper wird somit sanft „geweckt“. Die Wirkung von Matcha Tee verklingt erst viel später und nicht so abrupt wie bei anderen koffeinhaltigen Getränken. Das macht es auch deutlich effizienter, gesünder und angenehmer für den Körper. Durch den Genuss des Matcha Tees werden außerdem auch ganz andere Bereiche des Körpers positiv angesprochen: die Atmung, das Herz, der Stoffwechsel und nicht zuletzt sogar die Psyche. Durch den regelmäßigen Genuss von Matcha Tee treten auf Dauer ein allgemein verbessertes Lebensgefühl und eine gesteigerte Gesundheit ein. Auch dies wirkt sich natürlich positiv auf die Konzentration aus. Auch das Herzinfarktrisiko wird durch den regelmäßigen Genuss von Matcha...