Gesichtsmaske mit Matcha Tee

Für ein schöneres Hautbild ist es nicht zwingend notwendig, den Matcha Tee zu trinken, das grüne Pulver lässt sich auch hervorragend zu einer Gesichtsmaske verarbeiten. So sorgt der hohe Koffein Gehalt des Tees für einen angenehmen Frische-Kick auf der Haut. Zusätzlich sorgen die Antioxidantien für abgeschwollene Augenringe, lassen kleine Rötungen abklingen und entfernt kleine Hautschuppen. Der Honig untertützt gemeinsam mit der Milch den Effekt von zarter Babyhaut. Auch Hautunreinheiten wie Pickel und Mitesser verschwinden so nach und nach. Zutaten: 1 Schale 1 Teelöffel oder 1 Mörser 1 EL Matcha Tee Pulver 2 EL Honig ca. 50 ml Milch evtl. 1 TL Mandelöl 2 Gurkenscheiben evtl. 2 Handtücher So wird die Maske zubereitet: Als erstes wird das Teepulver in die Schale gefüllt, anschließend folgen die 2 Löffel Honig und je nach Geschmack noch ein wenig Mandelöl. Anschließend wird die Milch unter Rühren langsam dazugeführt. Die Maske ist perfekt, wenn sie zu einer cremigen Konsistenz verrührt wurde. Nun geht es ans Auftragen der Maske. Es reicht völlig aus, die Maske einfach mit den Fingern gleichmäßig auf dem Gesicht und evtl. dem Dekolltee zu verteilen. Wer lieber einen Spatel benutzt, darf dies gerne tun. Gepflegte Haut ist ein Stück Wellness Um die Wirkung der Maske noch weiter zu unterstützen, geht nichts über eine entspannte Atmosphäre. Daher ist es besonders schön, die Maske einwirken zu lassen, während Frau sich gleichzeitig in der Badewanne entspannt und der restlichen Haut, durch entsprechende Badezusätze, auch noch etwas Gutes tut. Anschließend gilt es, sich zurückzulehnen, die Gurkenscheiben auf die Augen zu legen und die Maske gut einwirken zu lassen, bis sie eingetrocknet ist. Anschließend entweder mit feuchten...

Kann man Matcha Tee jeden Tag trinken?

Zu einem gesunden glücklichen und ausgewogenen Leben gehört auch die Auseinandersetzung mit dem, was man isst und was man trinkt. Unsere Überflussgesellschaft ist nicht nur übersättigt mit Konsumgütern aller Art, sondern auch mit ungesunden Lebensmitteln und Getränken. An jeder Ecke lauert eine Bäckerei oder ein Fast Food Restaurant, mit einem Angebot an zu viel Zucker und fetthaltigen Speisen und Getränken. Es gibt ein Sprichwort: Gewohnheiten sind zuerst wie Fäden und später werden sie zu Drähten. Im Zusammenhang mit falschen Trink und Essgewohnheiten, ist dieses Sprichwort besonders fatal. Wie viele Leute, bewegen sich gewohnheitsmäßig zu wenig, essen regelmäßig Fast Food, trinken zu viel Alkohol oder Rauchen und schaffen somit langfristig die Voraussetzung dafür ernsthaft zu erkranken. Es gibt auch Alternativen zu diesem Verhalten, ganz einfach diese schlechten Gewohnheiten gegen Gute zu tauschen. Seien sie offen für andere Kulturen und Lebensweisen und übernehmen sie die erfreulichen und vor allem die gesunden Dinge, die diese zu bieten haben, insbesondere auch was kulinarische Spezialitäten aus anderen Ländern anbelangt, seien es mediterrane Ernährungsgewohnheiten, oder zum Beispiel der japanisch stämmigen Matcha Tee. Bei dem regelmäßigen Genuss von Matscha Tee, tun sie ihrem Körper und ihrem Geist etwas Gutes. Es geht dabei nicht um den völligen Verzicht auf alkoholhaltige Getränke oder Süßspeisen. Sondern, um wie bei so vielen Dingen im Leben, um eine gute Ausgewogenheit. Der berühmte Arzt Paracelsus hat schon vor Jahrhunderten gesagt: Ganz egal um welchen Stoff es sich handelt, die Dosis macht das Gift. Sie werden sehen, wenn sie verstärkt Matscha Tee trinken, Hand in Hand gehend mit der Reduktion von Zucker und alkoholhaltigen Getränken stellt sich nach einer kurzen Zeit schon eine...

Die Produktion von Matcha Tee

Der Anbau des Matcha Tees blickt mittlerweile auf eine 750-jährige Tradition zurück. Wurde er zunächst als eine Art Geheimmedizin für den Kaiserhof verwendet, so entwickelte er sich im Laufe der Zeit zum Lieblingsgetränk japanischer Adliger. Allerdings spielen für die Verbreitung und dessen Anbau vornehmlich buddhistische Mönche, in dem ansonsten konfuzianischen Land, eine entscheidende Rolle. Diese bauten den Matcha Tee im Laufe des 6. Jahrhunderts erstmals in China als Heilpflanze an. Im Rahmen der Verbreitung des Buddhismus gelangte dieses Wissen um 1191 auch nach Japan. Hier wurde die Tradition der Teezeremonie weiter kultiviert, während sie in ihrem Ursprungsland China wiederum langsam in Vergessenheit geriet. Die heutigen Anbaugebiete des Matcha befinden sich in Japan und China. Die bekanntesten davon sind in den japanischen Präfekturen in Fukuoka, Uji und Nishio sowie neuerdings auch in den südlichen Regionen bei Kyushu anzutreffen. Der Tee wird aus der wertvollen Teepflanze Tencha gewonnen, von der nur die besten Blätter für die Produktion des Matcha Tees verwendet werden. Im Gegensatz zu manch anderer Teepflanze, stellt die Tencha-Pflanze sehr hohe Anforderungen an ihre Anbaugebiete. Die Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Anbau liegen im Vorhandensein von reichlich reinem Wasser, nährstoffreicher Böden sowie über ein stabiles Klima während des ganzen Jahres. Nach modernen Schätzungen macht der Tencha-Anbau in Japan nur ein Prozent der gesamten Teeproduktion dieses Landes aus. Das Pflanzen sowie das Ernten geschieht noch heute üblicherweise in Handarbeit. Vier Wochen vor der Ernte werden die Tencha-Pflanzen mit Stroh- und Plastikmatten abgedeckt. Durch die Entziehung des Sonnenlichts bilden die Pflanzen eine größere Menge an Chlorophyll, das sich durch eine intensivere Grünfärbung der Pflanzen bemerkbar macht. Des Weiteren bilden sich zusätzliche Aminosäuren,...

Matcha Tee für die Konzentration

Jeder Schüler und jeder Student kennt es: morgen steht die Klausur an und man beugt sich über das Lehrbuch. Doch man liest den Absatz schon zum zehnten Mal, denn die Gedanken schweifen immer wieder ab. Es gibt viele Mittelchen, die Konzentration dann zu pushen: Energy Drink, Cola oder Kaffee. Doch keines davon ist auf Dauer wirklich gesund! Anders der bis jetzt noch eher unbekannte Matcha Tee. Matcha Tee hat neben seinen vielen anderen gesunden Bestandteilen zwei Bausteine, die die Konzentrationsfähigkeit erhöhen und somit das Lernen erleichtern. Ein intensiver Anteil von Aminosäuren wirkt beruhigend auf den Geist und schaltet somit Störquellen, andere Gedanken und Ablenkungen stumm. Das im Tee enthaltene Teein wirkt hingegen anregend und belebend. Was widersprüchlich klingt, arbeitet im Körper Hand in Hand. Dabei ist die Wirkung des Matcha Tee sanfter und langanhaltender als beim Kaffee. Während dieser den Körper schlagartig wach werden lässt und nach einer kurzen Hochphase dann umso erschöpfter zurücklässt, wird die Wirkung des Matcha Tee erst allmählich im Darm aktiviert und der Körper wird somit sanft „geweckt“. Die Wirkung von Matcha Tee verklingt erst viel später und nicht so abrupt wie bei anderen koffeinhaltigen Getränken. Das macht es auch deutlich effizienter, gesünder und angenehmer für den Körper. Durch den Genuss des Matcha Tees werden außerdem auch ganz andere Bereiche des Körpers positiv angesprochen: die Atmung, das Herz, der Stoffwechsel und nicht zuletzt sogar die Psyche. Durch den regelmäßigen Genuss von Matcha Tee treten auf Dauer ein allgemein verbessertes Lebensgefühl und eine gesteigerte Gesundheit ein. Auch dies wirkt sich natürlich positiv auf die Konzentration aus. Auch das Herzinfarktrisiko wird durch den regelmäßigen Genuss von Matcha...

Matcha Tee für Einsteiger

Wer bisher noch nicht in den Genuss des köstlichen Matcha Tees gekommen ist, dem sei empfohlen dieses bald nachzuholen. Das Getränk ist nicht nur erfrischend und gesund, es bietet darüber hinaus noch etliche Zubereitungsmöglichkeiten und Geschmacksvariationen. Japan, das Ursprungsland des Matcha Tees pflegt aufwendige Teezeremonien, die auch schon mal länger als eine Stunde dauern können. Wem das zu lang ist, dem sei ein Matcha-Tee Set für Einsteiger ans Herz gelegt. Die Zubereitung des Grundgetränks ist einfach und dürfte auch für Neulinge kein Problem darstellen. Es wird lediglich das Teepulver mit etwas heißem, nicht kochenden Wasser aufgegossen und mit einem traditionellen Bambusbesen aufgeschäumt. Schon kann der Tee genossen werden. Alles nötige Zubehör sollte in einem guten Einsteiger Set enthalten sein, dies beinhaltet neben dem Teepulver auch den Chasen (Matchabesen). Traditionsbewusste leisten sich gegebenenfalls noch eine traditionelle Matcha Schale um den zeremoniellen Charakter des Teekochens nach zu empfinden, Matcha schmeckt aber natürlich aus jedem Gefäß hervorragend. Das leckere Getränk ist für nahezu jeden geeignet, wenn auch in Einzelfällen die Einnahme mit dem Hausarzt abgeklärt werden sollte. Dies betrifft vor allem Menschen, die sich wegen einer bestehenden Krankheit in ärztlicher Behandlung befinden, sowie Schwangere und Kleinkinder. Ein gesunder Erwachsener kann aber problemlos bis zu drei Portionen Matcha täglich konsumieren. Am Morgen dient das Getränk durch seine belebende Wirkung und den hohen Koffeingehalt als Wachmacher, am Abend helfen die natürlichen Inhaltsstoffe beim Entspannen und zur Ruhe kommen. Er steigert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und ist deshalb besonders Menschen in stressigen Berufszweigen wärmstens zu empfehlen. Auch wer körperlich hart arbeitet wird den Matcha zu schätzen wissen, denn er mobilisiert die Energiereserven im Körper und...

Matcha Tee für Hunde

Matcha Tee ist gerade total im Trend. Man findet ihn im Kühlregal, in der Eisdiele um die Ecke oder auch im Café. Das ist natürlich kein Wunder, da Matcha Tee wirklich eine tolle Alternative zu anderen Grünteesorten und Kaffee ist. Gerade wir Menschen genießen den leckeren Tee sehr gerne. Hierbei verwenden wir ihn nicht nur als Getränk, sondern auch in Desserts und Co. kommt er zum Einsatz. Doch nicht nur wir Menschen können vom Matcha Tee profitieren, sondern auch die Tierwelt. Gerade Hunde sind ganz verrückt nach dem grünen Pulver. Die Dosierung muss stimmen Natürlich gibt es einige Dinge zu beachten, wenn man seinem Hund Matcha Tee zuführen möchte. Besonders wichtig ist, dass man es nicht übertreibt. In Matcha Tee ist eine hohe Konzentration von Koffein. Dieses Koffein ist für Hunde genauso aufputschend, wie für Menschen. Somit sollte man bedenken: Eine Tasse Matcha Tee enthält etwa 15-mal mehr Koffein, als die gleiche Menge Kaffee. Hunde könnten von so viel Koffein total aufdrehen oder sie bekommen sogar Probleme mit ihrer Gesundheit. Deswegen sollte man seinem vierbeinigen Liebling Matcha Tee niemals in konzentrierter Form geben. Es gibt eine ganz andere Möglichkeit. Am besten bereitet man den Matcha Tee schon einen Tag vorher zu, damit er abkühlen kann. Hierbei einfach wie ganz normalen Tee aufbrühen. Der kalte Matcha Tee kann nun mit dem Trinkwasser vermischt werden. Darauf achten, dass man wesentlich mehr Wasser als Matcha Tee verwendet. Somit kommen die positive Wirkung beim Hund an, aber der Koffeingehalt ist nicht zu groß. Man könnte auch einen Hauch des grünen Pulvers im Nassfutter des Hundes unterbringen. Man sollte dem Hund allerdings nicht jeden...